FAQ – Fragen & Antworten.

1. Warum lohnt es sich bei LEAD4CAR mitzumachen?

LEAD4CAR ist ein echter Mehrwertgenerator für ALLE. Vom Serviceleiter der neues Potential in die Werkstatt bekommt, über den Verkaufsleiter der durch die Vermittlung einen höheren CLI Wert erreichen kann, den Verkäufer der den Kunden in gute Hände gibt und selbst für den Endkunden – der erhält ein gutes Gefühl, weil er seinen neuen Servicepartner bereits kennt und er ihn!

2. Was gewinne ich noch, wenn ich teilnehme?

Sie können Kunden- und Adressdaten aus dem freien Fahrzeughandel erwerben und so neue Kunden für sich gewinnen.

3. Was kostet mich LEAD4CAR?

Wenn Sie eine gute Verteilung zwischen Leads kaufen und verkaufen haben, halten sich Kosten und Erträge ziemlich die Waage.
Für die Vermittlung eines Leads an einen anderen Servicepartner erhalten Sie den erzielten Leadpreis abzüglich der Provision für die Plattform.
Beim Leadkauf verhält es sich so, dass Ihr Leadpreis sich an der von Ihnen individuell gestalteten Gebotsmatrix richtet. Das heißt, Sie alleine bestimmen 
wie viel Sie für einen Lead aus Ihrem Service Einzugsgebiet auszugeben bereit sind.

4. Welche Kosten kommen sonst noch auf das Autohaus zu?

Die ersten 6 Monate sind für jedes Autohaus kostenfrei. Danach erheben wir, abhängig von der Anzahl Ihrer Standorte, eine Grundgebühr.
Die aktuelle Preisübersicht finden Sie auf unserer Webseite.

5. Welches Risiko habe ich?

Es gibt KEIN Risiko für Sie als Autohaus, Vertragswerkstatt oder freier Automobilhändler. Sie können jederzeit monatlich kündigen, einen Servicestandort entnehmen 
oder einen weiteren aufnehmen. Sie haben zu jeder Zeit die Kosten und Organisation in Ihrer Hand.

6. Wer gibt die Grundpreise je Lead vor?

Die Preisgestaltung erfolgt durch den Plattformbetreiber, die LEAD4 GmbH. Aufgrund aktiver Umfragen mit den Fachleuten aus den Fachbereichen des Autohandels
haben sich hier Durchschnittspreise ergeben die für ganz Deutschland repräsentativ sind.

7. Wie funktioniert die Leadübergabe?

Sobald der Verkäufer den Kunden an ein Autohaus vermittelt, die Kundendaten eingegeben und der Kunde der DSE per Mail zugestimmt hat, erhält das
kaufende Autohaus sofort die Kunden- und Fahrzeugdaten per E-Mail. Somit ist das Autohaus sofort in der Lage, sich in dem Konnektivitäts-System des Fahrzeugs
als Servicepartner zu hinterlegen. 

8. Können die Kundendaten zur Kundenansprache verwendet werden?

Der Kunde stimmt der DSE von LEAD4CAR zu. Diese besagt, dass der vermittelte Servicepartner den Kunden zur Kontaktaufnahme hinsichtlich aller
Werkstatt-Services kontaktieren kann.

9. Was passiert, wenn ich viele Leads verkaufe?

Dann sieht Ihre monatliche Gutschrift sehr positiv aus und Sie erwirtschaften sich zusätzliche Erträge, die Sie so vorher nicht hatten.

10. Was ist die optimale interne Prozessverarbeitung nach Leadeingang?

Zunächst legen Sie eine zentrale E-Mail-Adresse fest, an der alle Leads ankommen. Dann haben Sie idealerweise Verantwortlichkeiten festgelegt, die 
mit den neuen Fahrzeug- und Adressdaten Ihre hauseigenen Systeme aktualisieren oder erweitern.

a) Ihre CRM und DMS Systeme werden aktualisiert.
b) Das Konnektivitäts-System des Herstellers wird durch den Eintrag des neuen Servicepartners aktualisiert.
c) Der Versand eines Willkommensmail aus dem Service wird angestoßen und mit diesem der neue Servicebetrieb und Ansprechpartner vorgestellt.

11. Wer ist idealerweise der Projektverantwortliche im Autohaus?

Generell kann man sagen, dass LEAD4CAR zum ersten Mal eine Plattform ist die sich an beide Geschäftsbereiche gleichzeitig wendet.
Ohne den Einen oder Anderen wird ein Leadhandel zwischen den Autohäusern in Europa nicht möglich sein. Wichtig ist die zentrale Leaderfassung und Organisation der Adress- und Fahrzeugdatenverwaltung. Wenn hier jeder für sich klare Aufgaben definiert, wann und wie der Kunde angesprochen wird, steht einer Kundenzentrierung nichts im Weg. Die Verbuchung von Kosten und Erträgen kann man neutral gestalten, sodass nicht nur der Service die Kosten trägt und der Vertrieb die Erträge erhält. Von diesen Potenzialen können sowohl der Service wie der Vertrieb kurz- und mittelfristig während der Wertschöpfungskette partizipieren.